Kursprogramm Primärtherapie - Intensiv - Unorthodox - Ganzheitlich

Das Kursprogramm ist ein sehr intensives, ganzheitliches, tiefenpsychologisch fundiertes und gruppendynamisches Psychotherapieprogramm. Es finden 10 Kurse (monatlich) im Jahr + eine Intensivwoche statt. Das Programm besteht ohne Unterbrechung seit 2003 und ist dabei in ständiger Entwicklung. Das Kursgeschehen fördert eine lebendige, vielschichtige und emotional tief gehende Auseinandersetzung mit sich selbst und den individuellen zentralen Themen und Fragestellung. Die eigenen Muster werden in der Gruppe gespiegelt, wahrnehmbar gemacht und einer Bearbeitung und Veränderung zugänglich gemacht. Eine intensive Therapiearbeit (bezogen z.B. auf: Unsere Gegenwärtiges Sein / Zustand, unser Inneres Kind, unsere interpersonellen Muster, unsere Beziehungen (Eltern, Kinder, Partner), unsere frühkindlichen Traumen und Bindungstraumen, Geburtserfahrungen, Muster und Lebensanschauung, aktuelle Konflikte etc.) wird angestoßen und mit tiefen Verständnis begleitet. Unbewusstes wird bewusst und einer Verarbeitung und Integration zugänglich die Selbsterkenntnis wächst. Verborgene und in der Kindheit abgespaltene Inhalte, welche mit intensiven Gefühlen von Schmerz, Trauer, Angst oder Wut besetzt sein können, werden nach und bewusst und integriert. Die bis dahin in der Verdrängung gebundene Energie wird im positiven Sinne für uns verfügbar gemacht und verlorene Anteile integriert. Fragmentierungen unserer Persönlichkeit werden aufgehoben - wir werden wieder mehr ein ganzheitliches integriertes Selbst ( Werde der du bist ) was die Teilnehmer in einem authentischen und an ihrem inneren orientierten Leben unterstützt. Unsere kindliche Lebendigkeit und Lebenslust liegt zu Beginn der Therapie oft unter vielen Schichten, von verdrängten Bewusstseinsinhalten und Emotionen verborgen / vergraben und kann durch den primärtherapeutischen Prozess wieder frei gelegt werden, so dass wir wieder mit mehr Lebensenergie, Freude und Lebenslust im Leben stehen. .

Eine Teilnahme am Kursprogramm bietet sich bei den folgenden Themen an:

  • ‍Für ‍Menschen ‍mit ‍dem ‍Wunsch ‍nach ‍Veränderung ‍und ‍Entwicklung ‍in ‍ihrem ‍Leben, ‍mit ‍dem ‍Wunsch ‍nach ‍persönlichem ‍Wachstum ‍und ‍mehr ‍Lebensenergie ‍und ‍Lebensfreude
  • Für Menschen mit dem Bedürfnis die eigenen Vergangenheit , Geschichte, aufzuarbeiten und positiv zu integrieren
  • für eine intensive Arbeit mit dem „inneren Kind“
  • für Menschen die ganz im "Jetzt" ankommen möchten und ihr Gewahrsein und Präsents entwickeln wollen
  • Aufarbeitung alter Traumata ( auch Beziehungs-, Entwicklungstraumata, Früh kindliche Traumata)
  • bei Niedergeschlagenheit, Depression, fehlender Verbindung zum eigenen Gefühl
  • Bei chaotischen und impulsiven Gefühlsleben - Problemen im Umgang mit den eigenen Gefühlen
  • Problematiken mit dem Selbstwert und Selbstbewusstsein
  • Bei zu großer Unsicherheit und Ängstlichkeit im Leben- fehlendem Urvertrauen
  • Bei sich wiederholenden negativen Mustern im Beziehungsleben und bei Problemen im Kontakt mit anderen Menschen - Einzeln oder auch auf Gruppen bezogen
  • Bei Ängsten vor Tod und Krankheit und daraus resultierenden Einschränkung im Alltag und in der Lebensfreude
  • Bei diversen nicht klar zu benennenden Zuständen, welche mit fehlender Energie, Lebensfreude oder unterschwelligen Spannung Anspannung verbunden sind
  • Diffuse Ängste und Panikzusände / Panikattacken
  • Psychosomatik - körperliche Beschwerden mit psychischer Ursache. Schmerzen, Atmung, Magen-Darm, Migräne...
  • Weiter Themen / Problem sind auf der Startseite beschrieben.

Zum Anhören: Psychotherapiepraxis Podcast - Kursprogramm Primärtherapie - (Podcast öffnet im neuen Browserfenster!)



Elemente und Methoden im ganzheitlichen Kursprogramm...


Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TFP)

Therapeutische Verfahren mit Wurzeln in der Psychoanalyse (Freud, Kernberg, Winnicott, Jung). Arbeiten mit unbewussten Material, unbewussten Konflikten, Träumen, Prägungen aus der Kindheit, kindlichen Traumen und Bindungsstörungen, Abwehrmechanismen, Selbstbildern und Idealen etc. Bewusst machen, durcharbeiten, neue Lösungen finden. Grundüberlegung im Kursprogramm integriert und fester Bestandteil (Grundmatrix)


Primärtherapie (PT) nach Janov / Munk / Becker

Spezielles Verfahren der (TFP, siehe oben). Zentrales Moment: Bewusstmachen, Durchleben und Fühlen von in der Kindheit abgespaltener und verdrängter Gefühle. Jeder Mensch ist in der Regel mit tief sitzenden und verdrängten Schmerz ,Ängsten , Wahrheiten behaftet und beladen. Unbewusst sind die Menschen durch diese Inhalte blockiert / eingeschränkt. Primärtherapie ist ein Verfahren, diese alten Gefühle zu fühlen, Sie zu integrieren und uns von ihrem störendem Einfluss zu befreien. Die PT wurde in den 60-70er Jahren von Arthur Janov entwickelt. Unter anderem in den 80-2000 von Hermann Munk weiterentwickelt und diese Entwicklung seit ca. 20 Jahren in dieser Praxis fortgeführt.


Arbeit mit dem Inneren Kind

Größere Bekanntheit hat dieses Thema in letzter Zeit erhalten durch die Bücher von z.B. Stefanie Stahl ( Das Kind in dir muss Heimat finden). Das inner Kind ist aber gerade im Konzept der Primärtherapie schon lange ein zentraler Bestandteil der Therapie. Andere populäre und auch wichtige Bücher früherer Zeit z.B. Alice Miller ( das Drama des begabten Kindes, 1979) oder Jean Liedloff (auf der Suche nach dem verlorenen Glück, 1975). Es geht um die Integration abgespaltener kindlicher Anteile und Gefühle. Auch hier das, sich Verbinden, Wahrnehmen, Raum geben und Fühlen dieser Gefühle / Anteile als zentrales heilendes Element


Konfrontation / Blinder Fleck - Arbeit mit dem Schatten

Der Schatten nach C.G. Jung. Ähnlich auch zum Johari-Fenster (Blinder Fleck) Konzept der Psychologie. Anteil unserer Persönlichkeit, welche wir selbst nicht wahrnehmen, welche uns aber in der PT und der Gruppe durch Spiegelung und Konfrontation aufgezeigt werden können. Im Hintergrund oft unverarbeitet Themen, die den blinden Fleck erzeugen. In der PT wird intensiv mit diesem Moment gearbeitet. Diese Konfrontation ist oft herausfordernd aber gleichzeitig ein treibendes Moment für die persönliche Entwicklung. Es sind Bereiche , die alleine durch reine Selbstreflexion nicht erreichbar sind. Die Konfrontationen führen die Teilnehmer in Kontakt mit ihren unbewussten Anteilen.


Gruppendynamik

Die Gruppe funktioniert in der PT wie ein Kaleidoskop. Durch die Gruppendynamik werden ganz unterschiedliche Aspekte, Stärken und Schwächen unserer Persönlichkeit wahrnehmbar und leuchten auf. Z.B. Verhaltens- Muster, Rollen und gelernte Stereotypen aber gleichzeitig auch unsere postiven Qualitäten. Emotionale Resonanzen (unter den Teilnehmern) fördern vieles an die Oberfläche. Mitgefühl und Empathie führen zu heilsamer Offenheit. Selbstwahrnehmung und Selbsterkenntnis entstehen angestoßen durch das Gruppenfeld sehr natürlich und leicht. Gemeinsamkeit öffnen Schleusen zu einem heilsamen Austausch. Andersartigkeit treibt zur Reflexion des eigenen Verhaltens.


Atemarbeit

vgl. z.B. Holotropes Atmen (Grof) aber auch Wim-Hof Atmung - unterschiedliche Yoga Atmungen finden Platz in der PT. Ansätze sind in die PT integriert und dienen z.B. dazu sehr frühe ( Frühkindliche, aber per-post und perinatal Erfahrungen) über das Körpergedächtnis gespeicherte Erfahrungen einer bewussten Verarbeitung zugänglich zu machen. Diese heilsamen Erfahrungen sind im Gesamtkonzept der Therapie eingebunden. Auch Themen wie Gesunde Atmung, Nasenatmung, Atmung und die Verbindung zum Gefühl und auch der Gefühklsabwehr werden in der PT bewusst für die persönliche Entwicklung genutzt.


Meditation

unterschiedliche Meditationen und Selbstwahrnehmungsverfahren können im Kursgeschehen integriert sein. Diese dienen in der Regel dazu mehr zu sich selbst zu finden, die Verbindung zu den inneren Gefühlen, Bilder und Impulsen zu verstärken. Gleichzeitig aber auch um sich dem inneren „Beobachter“ gewahr zu werden und Vorteile dieser „Distanzierungsmöglichkeit“ zu nutzen. Meditation wird auch verwendet um die Verbindung zur Natur / Schöpfung zu stärken und die positiven Effekte eines spirituellen Gewahrseins zu fördern.


Sport & Bewegung & Volleyball

Es ist leichter sich Wohl und zufrieden zu fühlen, wenn es einem körperlich gut geht und man beweglich und fit ist. In der PT ist Bewegung und Sport integraler Bestandteil der Therapie. Dies ist für mache eine Hürde, aber langfristig ein sehr positiv wirkender Faktor. Gemeinsames Volleyball spielen ist ein Teil dieser Aktivität. Gleichzeitig wird aber diese für viele herausfordernde Team-Sport Situation gerade auch für psychologische Prozesse und (Selbst-)Erkenntnis genutzt und kann oft sehr erhellend sein und den Therapieprozess verbessern. Es spiegeln sich viele grundlegende Muster und Eigenheiten auf dem Spielfeld wieder und werden dadurch deutlicher als Muster erkennbar. Zudem ist das erlernen einer Sportart und neuer Bewegungsabläufe und Interaktionen gut für die Neuroplastizität. Auch für das Überwinden bestimmter Glaubenssätze und Muster und auch für das spielerische erproben neuer Verhaltensmuster lässt sich die Volleyballsituation positiv nutzen.


Glaubenssätze - Kognitive Schemata

Das Gefühl ( Emotion) und unsere Gedanken (Kognitionen) sind zwei Seiten einer Medaille und beeinflussen sich wechselseitig. Glaubenssätze sind oft im Kontext unserer Kindheit entstanden oft aus einem tiefen Gefühl heraus oder aus einer schmerzhaften Einsicht und Ohnmacht unserer Kindlichen Situation. Die Art wie wir über uns und andere Denken ist oft auch Spiegel davon wie z.B. unsere Eltern und Bezugspersonen früher über uns (explizit und implizit) dachten und sich uns gegenüber verhielten. Diese Annahmen sind in uns eingraviert. Das unbewusste Wiederholen diese Gedankenmuster erhält diese Aufrecht und führt zu Erfahrungen ( selbsterfüllende Prophezeiungen) , welche die Glaubenssätze bestätigen. In der PT werden diese Sätze bewusst, modifiziert, ergründet und ihre Wurzeln bearbeitet. Ein „Software Update“ wird über verschiedene Ansätze (z.B. eher Work, emotional korrigierende Erfahrungen, Verarbeiten der Ursprungsszenen / Traumen.) angestrebt.


Intensivwoche (IW)

Eine weiter Besonderheit im Kursprogramm ist die jährlich stattfindende Intensivwoche (IW = 7 Tage). Die IW erlaubt sehr transformierende emotionale Prozesse. Die Kombination der unterschiedlichen Ansätze, die gegeben Zeit, die Natur um den Seminarort herum sind sehr förderlich für emotionale Schlüsselerfahrungen und tiefe Selbsterkenntnis. Die Therapie wird hier auch mit Outdooraktivitäten und einer besonderen Nähe und Auseinandersetzung mit der Natur kombiniert. Es findet ein tiefes Eintauchen in die eigenen unbewusste Gefühlswelt statt.


Internetforum

Zwischen den Wochendkursen besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit sich in einem geschützten Internetforum auszutauschen. Das Forum kann genutzt werden um aktuelle anliegen zu bearbeiten und Feedback einzuholen, es dient der Nach- und Vorbereitung des Kurses und schafft einen offenen Raum gegenseitige Wahrnehmung und des Austausches.


Körperarbeit / Therapie

Muskuläre Spannungen, Blockaden, bestimmte Körperhaltung oder auch z.B. eine zu hohe oder zu niedrige Grundspannung, oder auch eine flache, eingeschränkte Atmung können Teil einer Gefühlsabwehr darstellen. Sollen bestimmte Inhalte für unser Bewusstsein zugänglich werden kann dies auch über den Abbau und das Arbeiten an Spannungen geschehen bzw. erleichtert werden. Es werden unterschiedliche Übungen und ein ein selbst entwickeltet Programm (Tension Release) genutzt um die körperlichen , muskulären Abwehrmuster zu bearbeiten


Aufbau des Kursprogrammes - Module

Das Kursprogramm ist Modular aufgebaut. Die Module bauen aufeinander auf. Es ist aber selbstverständlich möglich, nur an einem Basiskurs oder einen Basiskurs + 6 Monats-Modul Teilzunehmen.

  • Modul 1: Basismodul: 2-3x im Jahr besteht die Möglichkeit für einen Kurs am laufenden Kursprogramm Teilzunehmen. Hier können interessierte Klienten das Kursprogramm für sich kennenlernen. Im Anschluss kann entschieden werden, ob eine weitere Teilnahme gewünscht und sinnvoll ist.
  • Modul 2: 6-Monats-Modul, beinhaltet die Teilnahme am laufenden Kursprogramm für 6 Kurse / Monate
  • Modul 3: Jahresgruppe A, beinhaltet 10x Kurse und eine Intensivphase (7Tage)
  • Modul 4:Jahresgruppe F,weitere Fortführung und Vertiefung der Therapie - Maksimale Therapiezeit 3,5 Jahre
  • Modul5: Absolventenprogramm, ehemalige Teilnehmer der Jahresgruppe F haben die möglichkeit 1x im Jahr an einem Absolventenkurs für ehemalige Klienten Teilzunehmen


Die Gruppentherapie hat deutliche Vorteile gegenüber der Einzeltherapie

Einzelsitzungen können ein gutes Setting für therapeutisches Arbeiten sein und Klienten in ihren Anliegen sehr voranbringen, es können Blockaden gelöst, Denkmuster aufgebrochen und mit intensiven verdrängten Gefühlen gearbeitet werden. All dies ist aber auch sehr gut im Rahmen des Kursprogramms (Gruppe) möglich. Das Kursformat (Therapie über ein ganzes Wochenende / Freitagabend bis Sonntag 14 Uhr in der Gruppe ) fördert und führt zu sehr intensiven und fokussierten therapeutischen Geschehen, welche den Einzelnen oft auf ganzer Ebene und vor allem auch verschiedene Ebenen (geistig / emotional / körperlich / sozial / Spirituel) herausfordert, wie es in der Einzeltherapie nicht möglich ist. Durch die Gruppendynamik tauchen Aspekte im Zwischenmenschlichen auf, die Vielfache zu Anregung und Lernerfahrungen führen, welche in der Einzeltherapie nicht realisiert werden können. Oft sind die anderen Teilnehmer in vielfacher Hinsicht ein Spiegel und können uns sehr viel über uns bewusst machen. Ihre Anregung und Kritik kann neue Impulse geben und Entwicklungen eröffnen. Durch die auftretenden Ähnlichkeiten von Themen der andere Teilnehmer mit den eigenen Themen lernt man in der Regel sehr viel durch das mitbekommen der Therapieprozess der anderen Teilnehmer.

Froum Primärtherapie Kiel:

Die Teilnehmer haben zwischen den monatlich stattfindenden Wochenendkursen (Primärkursen) die Möglichkeit sich im Rahmen eines geschützten Internetforums über ihre Erfahrungen, Gedanken / Gefühle auszutauschen. Das Forum ermöglicht auf diese Weise eine zusätzliche Begleitung und Nachbereitung von im Kurs aufgetauchten Themen / Gedanken / Gefühlen. Die eigene Entwicklung auf einem Weg gemeinsam mit „Mitstreitern“ erleben zu können ist sehr bereichernd und förderlich. Das Forum wird von vielen Teilnehmern intensiv zwischen den Kursen genutzt

Im Rahmen des Kursprogramms können die unterschiedlichsten Themen bearbeitet werden. Der Anlass für eine Teilnahme kann im einzelnen sehr unterschiedlich sein und reicht von akuten Krisen wie Trennungen / Arbeitsplatzverlust (Burnout) das Auftreten von psychischen „Störungen“ (Ängste, Zwänge, Depressionen, Prüfungsangst, Kontaktschwierigkeiten…) über festgefahren Beziehungsmuster, familiäre Probleme, Sinnkrisen, emotionale Blockaden, Schwierigkeiten im beruflichen Bereich zu dem einfachen Wunsch sich weiter zu entwickeln oder intensiver und bewusster zu leben.

Fortbildung Primärtherapie

Teilnehmer aus heilenden Berufen wie Ärzte, Heilpraktiker, Psychologen, Pädagogen, erhalten nach Abschluss einer kompletten Jahresgruppe A bzw. nach Abschluss der Jahresgruppe F ein Zertifikat über ihre Fortbildung in Primärtherapie. Das Zertifikat beinhaltet Anzahl der Sitzung mit Selbsterfahrungs-Anteil sowie Auflistung der gelernten Theorieinhalte und Vertiefungen von Einzelthemen. Zum Abschluss des Moduls findet eine individuelle Überprüfung der Absolventen in einer Reihe von Einzelsitzungen statt. Mit dem Zertifikat können die Teilnehmer in ihrem Arbeitsfeld z.B. als Arzt , Psychologe, Heilpraktiker oder Pädagoge ihre Fortbildung in Primärtherapie nach Becker angeben und die Arbeitsweise der Primärtherapie nach Becker anwenden und praktizieren. Die Jahresgruppe A und F haben jeweils einen Umfang von ca. 250 Therapiestunden !


Anmeldung zum Kursprogramm Primärtherapie:

Erfragen Sie bitte die möglichen Starttermine für eine Teilnahme am Kursprogrogramm.

Anmeldung per Telefon (0431-2209934) oder Email (info@primaertherapie-kiel.de) nach erfolgtem Orientierungsgespräch in der Praxis oder via Skype.

Therapiegebühren sind im Rahmen der verbindlichen Anmeldung vor Beginn des Therapiemoduls zu überweisen. Keine Rückerstattung für bereits begonnene Module bei einem Therapieabbruch / nicht erscheinen.

Rücktritt nach Anmeldnung: Bis 4 Wochen vor Kursgebinn wird die gesamte Therapiegebühr minus 20,- euro Bearbeutungsgebühr zurücküberwiesen. Bei einem späteren Rücktritt wird die Kursgebühr nicht Rückerstattet ( der Platz war dann für Sie eingeplant und kann in der Regel kurzfritig nicht einfach anderweitig vergeben werden )